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Geschrieben von Gerd am 21.01.2007 um 18:12:

  OWL-Banditen Party

Neues Jahr und schon lange eilte der Termin voraus: am 20. Januar 07 sollte sie wieder steigen die ultimative Allesodernixundüberhauptwofür Banditenpaady der OWL-Banditen. Diesmal mit neuer Location. Und die Wahl, der Runkelkrug in Bielefeld-Heepen war eine sehr, sehr Gute.

Bevor es aber losging war für die "Heidi`s" erstmal das große Sammeln angesagt. Der Kawafuchs hatte seinen "Pinselbus" flott gemacht und fing damit nach und nach die Banditen ein. Sozusagen Pattensen-Peine-Paris -oder Garstedt-Winsen-Wörme-Buchholz-Schwarmstedt und dann war die Truppe eingesammelt.

Wie auch in den vergangenen Jahren ging die Reise erstmal auf den "Monte-Wau-Wau" übersetzt für nicht Insider: Köterberg, dem Bikertreffpunkt im Weserbergland mit der besten Fernsicht. Diese war aber diesmal wegen dem stürmischen Wetter nicht gerade berauschend. Aber wir können berichten das alle Kurven noch da sind und so können wir uns während der Moto-Saison dort bestimmt wieder tümmeln. So warten also nicht nur wir das es endlich wieder losgehen kann.

Nachdem wir uns dort oben gestärkt hatten ging es also weiter. Diesmal hatte uns Toto zu sich nach Hause eingeladen. Die Navigation klappte vorzüglich und wir fanden uns so ganz schnell bei Toto ein. Schnell war das Banditenlager eingenommen und die Bierbestände im Keller vernichtet. Dann ging es los zum Runkelkrug.

In geselliger Runde wurde Benzin gequatscht und herumgeblödelt. Das Essen war super lecker. Erste Köstlichkeiten waren diesmal aber vorab die diversen Ehrungen und Präsente für einige Banditen. Von Klappstuhl, über Bremsen und Lenker gab es einige Auszeichnungen für die eine oder andere Heldentat der OWL-Banditen während der vergangenen Saison 2006. Eine super Idee!

Wie immer verging der Abend viel zu schnell. Die letzte Hürde war der Taxidriver, aber mit Großraumzuschlag und Handy am Ohr brachte er auch die Heidi`s sicher zu ihrem Quartier. Einige wollten nicht so Recht glauben das es schon vorbei war, aber letzendlich war bald Ruhe und fröhliches schnarchen angesagt.

Nach einem ergiebigen Frühstück stand dann bald der Bus auch wieder vor der Tür und es hieß Abschied nehmen. Alles in allem wieder ein toller Ausflug, der Hammer, heftichab und was nicht noch alles so gefrotzelt wurde.

Vielen Dank an dieser Stelle noch mal an unsere Gastgeber und die Orga der Paady. Wie immer gilt: Wir sehen uns wieder!

Bericht: Gerd